300-400 g Filet ohne Haut
120 g Belugalinsen
400 ml Gemüsebrühe
50 g Butter
1 Lorbeerblatt
Salz, Pfeffer
2 EL „alten“ Balsamico
Olivenöl zum Braten
In einem Topf 2 EL Öl erhitzen. Schalotten darin 2 Minuten bei mittlerer Hitze anbraten. Linsen zugeben und 3 Minuten dünsten. Gemüsebrühe, Lorbeerblatt und Thymianzweig zufügen und Linsen bei geringer / mittlerer Hitze 15–20 Minuten garen. Sie sollten noch einen „leichten Biss“ haben.
Den Blumenkohl putzen, waschen, in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech geben. Einige EL Öl mit Paprikapulver, Salz und Pfeffer verrühren und über die Blumenkohlscheiben träufeln. Im vorgeheizten Backofen bei 200 °C (Umluft 180 °C) 15–20 Minuten backen, ab und an mit Olivenöl nachtropfen.
Filets vorbereiten.
In einer Pfanne das Olivenöl zusammen mit den 25 g Butter erhitzen.
In einem Topf die 50 g Butter erhitzen.
Die Linsen durch ein Haarsieb abgießen, in den Topf mit der Butter geben und leicht anschwitzen.
Parallel dazu die Fischfilets in die Pfanne geben und bei guter Mittelhitze je nach Dicke der Filets 3 Minuten je Seite braten.
In der Zwischenzeit die Linsen mit dem Balsamico, Salz, frisch gemahlenem Pfeffer würzen.
Dazu gab es ein Baguette.
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Mittwoch, 18. Dezember 2019
Freitag, 9. März 2018
Gelbschwanzmakrele an Petersilienrisotto mit Petersilienwurzelchips
100 g gehackte Blattpetersilie
30 g Parmesan
50 g Butter
Die Petersilie in kochendem Salzwasser blanchieren und in Eiswasser abschrecken. Mit dem Parmesan und der weichen Butter im Mixer fein pürieren. Den Risotto zubereiten. Kurz vor dem Ende die Petersilienpaste unterrühren und den Risotto mit etwas Zitronensaft abschmecken.
Petersilienwurzel
Erdnussöl
Für die Chips die Petersilienwurzel schälen und in dünne Scheiben hobeln. Das Erdnussöl erhitzen und die Scheiben goldgelb frittieren, auf HHP abtropfen lassen.
Etwas geschlagene Sahne am Ende unter den Risotto heben.
Gelbschwanzmakrele
30 g Parmesan
50 g Butter
Die Petersilie in kochendem Salzwasser blanchieren und in Eiswasser abschrecken. Mit dem Parmesan und der weichen Butter im Mixer fein pürieren. Den Risotto zubereiten. Kurz vor dem Ende die Petersilienpaste unterrühren und den Risotto mit etwas Zitronensaft abschmecken.
Petersilienwurzel
Erdnussöl
Für die Chips die Petersilienwurzel schälen und in dünne Scheiben hobeln. Das Erdnussöl erhitzen und die Scheiben goldgelb frittieren, auf HHP abtropfen lassen.
Etwas geschlagene Sahne am Ende unter den Risotto heben.
Gelbschwanzmakrele
Montag, 26. Februar 2018
Gelbschwanzmakrele und Lachs mit Teryaki mariniert
Teryakisauce selbst herstellen:
60 ml Mirin, 60 ml Sojasauce, 180 ml Gemüsebrühe, 30 g Zucker, 10 g Speisestärke
Mirin aufkochen, 15 Sekunden stark kochen lassen. Mit Gemüsebrühe und der Sojasauce auffülle und den Zucker unterrühren.
Speisestärke mit etwas kaltem Wasser glatt rühren und in die Sauce rühren. Sauce aufkochen bis sie bindet.
60 ml Mirin, 60 ml Sojasauce, 180 ml Gemüsebrühe, 30 g Zucker, 10 g Speisestärke
Mirin aufkochen, 15 Sekunden stark kochen lassen. Mit Gemüsebrühe und der Sojasauce auffülle und den Zucker unterrühren.
Speisestärke mit etwas kaltem Wasser glatt rühren und in die Sauce rühren. Sauce aufkochen bis sie bindet.
Montag, 22. Januar 2018
Carpaccio und Tatar von Thunfisch und Gelbschwanzmakrele
Fenchel im Backofen
In dünne Scheiben schneiden. Bei 180 Grad Hitze so lange, bis die dünnsten Bereich andunkeln.
Carpaccio von Gelbschwanzmakrele und Thunfisch auf einen großen Teller ausbreiten und mit Teryakisauce bepinseln, leicht salzen und pfeffern. Kumquat
Tatar von Gelbschwanzmakrele
Kleine Würfelchen schneiden, ¼ säuerlichen Apfel ebenso sehr klein würfeln, etwas rohen Fenchel ebenso gewürfelt dazu. Olivenöl und Zitronensaft Mit Teryakisauce marinieren
Thunfischtatar ½ Avocado, ½ TL zerkleinerte Kapern, Fenchel roh klein gewürfelt, etwas Rucola, Olivenöl, Zitronensaft
In dünne Scheiben schneiden. Bei 180 Grad Hitze so lange, bis die dünnsten Bereich andunkeln.
Carpaccio von Gelbschwanzmakrele und Thunfisch auf einen großen Teller ausbreiten und mit Teryakisauce bepinseln, leicht salzen und pfeffern. Kumquat
Tatar von Gelbschwanzmakrele
Kleine Würfelchen schneiden, ¼ säuerlichen Apfel ebenso sehr klein würfeln, etwas rohen Fenchel ebenso gewürfelt dazu. Olivenöl und Zitronensaft Mit Teryakisauce marinieren
Thunfischtatar ½ Avocado, ½ TL zerkleinerte Kapern, Fenchel roh klein gewürfelt, etwas Rucola, Olivenöl, Zitronensaft
Freitag, 29. Dezember 2017
Gelbschwanzmakrele Knollensellerie Reis
1 kleinere Sellerieknolle vom Gemüsebauern
250 g gute gesalzene Butter
Den Sellerie mit einer Bürste waschen, es sollte kein Sand mehr daran haften. Die Butter in einem großen Topf schmelzen. Sie sollte leicht aufschäumen. Den Sellerie halbieren und für ca 1-2 Stunden vorsichtig bei sehr kleiner Hitze schmoren. Die Butter darf nicht verbrennen. Bei bedarf oder sollte er zu groß sein, die Hälften noch einmal halbieren. Zum Schluss mit der Butter beträufeln. Belohnt wird man mit einem unglaublich intensiven Geschmack.
250 g gute gesalzene Butter
Den Sellerie mit einer Bürste waschen, es sollte kein Sand mehr daran haften. Die Butter in einem großen Topf schmelzen. Sie sollte leicht aufschäumen. Den Sellerie halbieren und für ca 1-2 Stunden vorsichtig bei sehr kleiner Hitze schmoren. Die Butter darf nicht verbrennen. Bei bedarf oder sollte er zu groß sein, die Hälften noch einmal halbieren. Zum Schluss mit der Butter beträufeln. Belohnt wird man mit einem unglaublich intensiven Geschmack.
Freitag, 10. November 2017
Tatar von Gelbschwanzmakrele und Avocado
Für 4 Personen:
200 g Gelbschwanzmakrele (Sashimi)
200 g Avocado
1 Apfel
etwas Limettensaft
50 ml Traubenkernöl
Ingwer
Meersalz
Pfeffer
Pinienkerne
Rucola
200 g Gelbschwanzmakrele (Sashimi)
200 g Avocado
1 Apfel
etwas Limettensaft
50 ml Traubenkernöl
Ingwer
Meersalz
Pfeffer
Pinienkerne
Rucola
Freitag, 13. Oktober 2017
Thunfisch-, Lachs- und Gelbschwanzmakrelen-Carpaccios und Tatar mit zweierlei Fenchel
1/2 Fenchelknolle
Olivenöl
Pfeffer, Salz
1 TL Zitronensaft
Fenchel lauwarm:
Backofen auf 200 °C vorheizen.
Fenchel vom Strunk und Fenchelgrün befreien, in sehr dünne Streifen schneiden und auf ein Backblech geben. Mit Olivenöl bepinseln und mit Salz und Pfeffer würzen.
Den Fenchel ca. 10 Minuten im Backofen rösten, bis die Rändern leicht zu bräunen beginnen. Das Fenchelgrün klein hacken.
Die verschiedenen Carpaccios und den gerösteten Fenchel auf einem Teller anrichten und das Fenchelgrün darüberstreuen.
Für die Marinade 2 EL Olivenöl, 1 TL Zitronensaft mischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Marinade über Thun und den Fenchel geben und servieren.
Fenchelcarpaccio kalt:
1/2 Fenchelknolle
1 TL fein abgeriebene Bio-Zitronenschale
3 EL Zitronensaft
Salz Pfeffer
1 Prise Zucker
3 EL Olivenöl
2 EL Schnittlauchröllchen
1 TL fein abgeriebene Bio-Zitronenschale, 3 EL Zitronensaft, Salz, Pfeffer und 1 Prise Zucker verrühren. 3 EL Olivenöl unterrühren. 2 EL Schnittlauchröllchen untermischen.
1/2 Fenchelknolle putzen, das zarte Grün in kaltes Wasser legen. Vom Fenchel den harten Strunk keilförmig herausschneiden. Fenchel in feine Scheiben hobeln.
In einer Schüssel mit den Händen kurz durchkneten, Zitronen-Dressing untermischen. Fenchelgrün trocken tupfen und grob schneiden.
Tatar nach Belieben.
Olivenöl
Pfeffer, Salz
1 TL Zitronensaft
Fenchel lauwarm:
Backofen auf 200 °C vorheizen.
Fenchel vom Strunk und Fenchelgrün befreien, in sehr dünne Streifen schneiden und auf ein Backblech geben. Mit Olivenöl bepinseln und mit Salz und Pfeffer würzen.
Den Fenchel ca. 10 Minuten im Backofen rösten, bis die Rändern leicht zu bräunen beginnen. Das Fenchelgrün klein hacken.
Die verschiedenen Carpaccios und den gerösteten Fenchel auf einem Teller anrichten und das Fenchelgrün darüberstreuen.
Für die Marinade 2 EL Olivenöl, 1 TL Zitronensaft mischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Marinade über Thun und den Fenchel geben und servieren.
Fenchelcarpaccio kalt:
1/2 Fenchelknolle
1 TL fein abgeriebene Bio-Zitronenschale
3 EL Zitronensaft
Salz Pfeffer
1 Prise Zucker
3 EL Olivenöl
2 EL Schnittlauchröllchen
1 TL fein abgeriebene Bio-Zitronenschale, 3 EL Zitronensaft, Salz, Pfeffer und 1 Prise Zucker verrühren. 3 EL Olivenöl unterrühren. 2 EL Schnittlauchröllchen untermischen.
1/2 Fenchelknolle putzen, das zarte Grün in kaltes Wasser legen. Vom Fenchel den harten Strunk keilförmig herausschneiden. Fenchel in feine Scheiben hobeln.
In einer Schüssel mit den Händen kurz durchkneten, Zitronen-Dressing untermischen. Fenchelgrün trocken tupfen und grob schneiden.
Dienstag, 2. Mai 2017
Montag, 5. Dezember 2016
Gelbschwanzmakrele an Gnocchi und Krustentierfond
Krustentierjus nach Johannes King
250 g Kaisergranatkarkassen
40 g Butter
40 g Fenchel
40 g Staudensellerie
40 g Champignons
40 g Schalotten
1 Tomate
1 TL Tomatenmark
40 ml Wermut
800 g Fischfond
etwas Estragon
Pfeffer
Meersalz
Knoblauch
Krustentierjus:
Die Krustentierkarkassen zerstoßen und im vorgeheizten Backofen bei 160 Grad circa zehn Minuten vorrösten. Die gerösteten Schalen in einen großen Topf mit etwas Butter geben und langsam anschwitzen. Fein geschnittene Gemüse dazugeben und bei schwacher Hitze weiter anschwitzen, damit die Krustentierschalen nicht anbrennen.
Das Tomatenmark dazugeben und nochmals anschwitzen, bis sich am Topfboden eine Röstschicht abzeichnet. Mit Wermut ablöschen, einkochen lassen. Mit Fischfond aufgießen, die Gewürze dazugeben und alles auf die Hälfte einkochen lassen. Den Jus durch ein feines Sieb geben, dabei die Schalen gründlich ausdrücken. Nochmals aufkochen, abschmecken.
Den Fond bei Bedarf noch etwas einkochen lassen. Kurz vor dem Servieren die Butter einrühren und einmal kurz mixen.
Gnocchi wie hier zubereiten.
250 g Kaisergranatkarkassen
40 g Butter
40 g Fenchel
40 g Staudensellerie
40 g Champignons
40 g Schalotten
1 Tomate
1 TL Tomatenmark
40 ml Wermut
800 g Fischfond
etwas Estragon
Pfeffer
Meersalz
Knoblauch
Krustentierjus:
Die Krustentierkarkassen zerstoßen und im vorgeheizten Backofen bei 160 Grad circa zehn Minuten vorrösten. Die gerösteten Schalen in einen großen Topf mit etwas Butter geben und langsam anschwitzen. Fein geschnittene Gemüse dazugeben und bei schwacher Hitze weiter anschwitzen, damit die Krustentierschalen nicht anbrennen.
Das Tomatenmark dazugeben und nochmals anschwitzen, bis sich am Topfboden eine Röstschicht abzeichnet. Mit Wermut ablöschen, einkochen lassen. Mit Fischfond aufgießen, die Gewürze dazugeben und alles auf die Hälfte einkochen lassen. Den Jus durch ein feines Sieb geben, dabei die Schalen gründlich ausdrücken. Nochmals aufkochen, abschmecken.
Den Fond bei Bedarf noch etwas einkochen lassen. Kurz vor dem Servieren die Butter einrühren und einmal kurz mixen.
Gnocchi wie hier zubereiten.
Freitag, 18. November 2016
Gelbschwanzmakrele an Senfsauce mit Weißwein
nach Frank Buchholz:
25 g Butter
50 g kleine Champignons, feinblättrig geschnitten
50 g Schalotten, fein gehackt
etwas Cognac
200 ml trockener Weißwein
1 Bouquet garni
300 ml Fischfond
100 ml Crème double
1 EL körniger Senf
Die Butter in einem Topf zerlassen, Pilze und die Schalotten hinzufügen und eine Minute andünsten. Cognac und Wein zugießen, zum Kochen bringen, das Bouquet garni hinzufügen und die Flüssigkeit um ein Drittel reduzieren. Mit dem Fisch- oder auch Gemüsefond aufgießen und 5 Minuten einköcheln lassen. Sahne zugeben und die Sauce sämig einkochen, bis sie leicht am Löffel haftet.
Das Kräutersträußchen herausnehmen, mit Salz und Pfeffer abschmecken und durch ein feinmaschiges Spitzsieb passieren.
Zum Schluss den körnigen Senf unterrühren und die Sauce sofort servieren.
25 g Butter
50 g kleine Champignons, feinblättrig geschnitten
50 g Schalotten, fein gehackt
etwas Cognac
200 ml trockener Weißwein
1 Bouquet garni
300 ml Fischfond
100 ml Crème double
1 EL körniger Senf
Die Butter in einem Topf zerlassen, Pilze und die Schalotten hinzufügen und eine Minute andünsten. Cognac und Wein zugießen, zum Kochen bringen, das Bouquet garni hinzufügen und die Flüssigkeit um ein Drittel reduzieren. Mit dem Fisch- oder auch Gemüsefond aufgießen und 5 Minuten einköcheln lassen. Sahne zugeben und die Sauce sämig einkochen, bis sie leicht am Löffel haftet.
Das Kräutersträußchen herausnehmen, mit Salz und Pfeffer abschmecken und durch ein feinmaschiges Spitzsieb passieren.
Zum Schluss den körnigen Senf unterrühren und die Sauce sofort servieren.
Dienstag, 8. November 2011
Gelbschwanzmakrele mit Kartoffel-/Karottenbrei und Paprikasauce
300 g gewürfelte Kartoffeln und 200 g Karotten mit einer Schalotte in 1 EL Olivenöl andünsten. Zugedeckt bei milder Hitze köcheln.
Alles durch eine Kartoffelpresse drücken, mit angewärmter Milch und etwas Butter verrühren, salzen und pfeffern.
Die Filets scharf auf der Hautseite für ca. 4 Minuten anbraten, Herd abstellen und auf der Filetinnenseite 1 Minute nachziehen lassen. Salzen und pfeffern.
Eine Paprika enthäuten und mit einer Frühlingszwiebel anbraten. Mit etwas Noilly Prat/Weisswein ablöschen und einreduzieren lassen.
Alles durch eine Kartoffelpresse drücken, mit angewärmter Milch und etwas Butter verrühren, salzen und pfeffern.
Die Filets scharf auf der Hautseite für ca. 4 Minuten anbraten, Herd abstellen und auf der Filetinnenseite 1 Minute nachziehen lassen. Salzen und pfeffern.
Eine Paprika enthäuten und mit einer Frühlingszwiebel anbraten. Mit etwas Noilly Prat/Weisswein ablöschen und einreduzieren lassen.
Freitag, 19. August 2011
Makrele an Sauce au vin blanc und Foccacia
Für 2 Personen:
1 Schalotte
100 ml trockener Weißwein
3 EL Noilly Prat
400 ml Fischfond
1/8 l Sahne
20 g Butter eiskalt
Salz, Pfeffer
etwas Zitronensaft
Schnittlauch
Wir waren mal wieder lecker Fisch beim Händler unseres Vertrauens kaufen. Wenn der doch nur den Namen des Fisches gekannt hätte! Und ausgenommen war das Prachtexemplar auch nicht! Aber er wußte, dass diese Makrele zur Familie der barschartigen gehört. Hatten schon häufiger eine Gelbschwanzmakrele zubereitet. Sah auch aus wie selbige, nur ohne gelbem Schwanze.
Die Schalotte fein schneiden und in einem Topf zusammen mit dem Weißwein und Noilly Prat zum Kochen bringen. Gleich nach dem Aufkochen den Fischfond zugießen und alles bei mittlerer Hitze auf 1/3 reduzieren. Sahne zufügen und bei niedriger Hitzeeinwirkung sämig köcheln. Zum Schluss mit einem Stabmixer luftig aufschlagen und mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Ergibt ca. ¼ Liter. Mit dem Schnittlauch garnieren.
Focaccia:
250 g Mehl
½ frische Hefe
Olivenöl
Salz
Das Mehl mit Hefe, einem TL Olivenöl, einer Prise Salz und 175 ml laumwarmem Wasser zu einem glatten Teig kneten. Anschließend den Teig mit einem feuchten Tuch zudecken und an einem warmen Platz ca. 30 Minuten gehen lassen. Anschließend 6 kleine Kugeln formen und zu Fladen ausrollen. Reichlich Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Fladen auf beiden Seiten für 2-3 Minuten knusprig backen.
Die mit vielen kleinen Schuppen bedeckte Makrele filieren und anschließend die Haut entfernen. Auf der Hautseite mit Olivenöl anbraten und nach ca. 3-4 Minuten wenden und die Hitzezufuhr abstellen. Nach weiteren 2 Minuten ist das Filet perfekt. Salzen und pfeffern.
Die Filets haut- und innenseitig:
1 Schalotte
100 ml trockener Weißwein
3 EL Noilly Prat
400 ml Fischfond
1/8 l Sahne
20 g Butter eiskalt
Salz, Pfeffer
etwas Zitronensaft
Schnittlauch
Die Schalotte fein schneiden und in einem Topf zusammen mit dem Weißwein und Noilly Prat zum Kochen bringen. Gleich nach dem Aufkochen den Fischfond zugießen und alles bei mittlerer Hitze auf 1/3 reduzieren. Sahne zufügen und bei niedriger Hitzeeinwirkung sämig köcheln. Zum Schluss mit einem Stabmixer luftig aufschlagen und mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Ergibt ca. ¼ Liter. Mit dem Schnittlauch garnieren.
Focaccia:
250 g Mehl
½ frische Hefe
Olivenöl
Salz
Das Mehl mit Hefe, einem TL Olivenöl, einer Prise Salz und 175 ml laumwarmem Wasser zu einem glatten Teig kneten. Anschließend den Teig mit einem feuchten Tuch zudecken und an einem warmen Platz ca. 30 Minuten gehen lassen. Anschließend 6 kleine Kugeln formen und zu Fladen ausrollen. Reichlich Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Fladen auf beiden Seiten für 2-3 Minuten knusprig backen.

Die Filets haut- und innenseitig:
Freitag, 22. Juli 2011
Gelbschwanzmakrelenfilet mit Spinatrisotto und Sauce Supreme nach Michel Roux
Die samtige „Sauce Veloute“ von Michel Roux lässt sich als eigenständige Sauce servieren. Sie ist eine weiße Grundsauce, als Basis für Sauce supreme (weiße Rahmsauce). Ein oder zwei Esslöffel Veloute verleihen einer Weißweinsauce zu Fisch mehr Körper und Fülle. Folgendes ist bei der Zubereitung unbedingt zu beachten: Ist der Mehlschwitze heiß, muss die Brühe beim Zugießen kalt sein oder umgekehrt, sonst bildet die Sauce Klumpen.
Es bedeutete viel Vorbereitungszeit, aber heraus kam eine zarte und edle Sauce, die dem Essen eine besondere Note gab.
Für 2 Pers.:
2 Gelbschwanzmakrelenfilets (oder beliebig andere Filets)
200 g frischer Spinat, gründlich gewaschen
40 g Butter
1 Zwiebel, fein gehackt
150 g Risotto Carnaroli
0.2 ltr. trockener Weißwein
0,5 l heißer Gemüsefond
Meersalz, Pfeffer
Sauce Velute:
10 g Butter
10 g Mehl, durchgesiebt
330 ml Fischfond oder Gemüsefond
Salz, Pfeffer
Sauce Supreme:
Ergibt 330 ml
330 ml Sauce veloute (weiße Grundsauce)
40 ml Sahne
1 Eigelb
Einige Safranfäden
Salz, Pfeffer
Zunächst eine weiße Mehlschwitze herstellen. Die Butter in einem Topf mit schwerem Boden zerlassen. Abseits der Kochstelle mit einem Schneebesen das Mehl einrühren. Den Topf wieder auf den Herd stellen und die Mehl-Butter-Mischung bei mittlerer Hitze 3 Minuten unter ständigem Rühren anschwitzen.
Den kalten Fond unter ständigem Rühren zugießen und die Sauce 30 Minuten auf niedriger Stufe köcheln lassen. Ab und zu mit dem Schneebesen umrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Ich habe diese Grundsauce nach Michel Roux zu seiner „Sauce Supreme“ erweitert. Roux nimmt für diese Menge 1 Eigelb.
Die „Sauce Veloute“ in einem Topf langsam erhitzen, gelegentlich mit einem Schneebesen umrühren. Sobald die Sauce aufwallt, die Sahne und, falls verwendet, das Eigelb unterrühren. Eine Sauce mit Eigelb 2 Minuten, ohne Eigelb 5 Minuten köcheln lassen.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken und nach Belieben den Safran zugeben. Dabei die Fäden zwischen den Fingerspitzen zerreiben. Die Sauce nochmals durchrühren und erhitzen.
Den Spinat blanchieren. Gut abtropfen lassen, die Flüssigkeit ausdrücken und dann fein hacken.
Die Hälfte der Butter zerlassen und die Zwiebel darin garen, bis sie weich und glasig ist. Den Reis hinzufügen und rühren, bis die Reiskörner glasig und durch und durch heiß sind. Mit dem Wein ablöschen. Dann die erste Schöpfkelle heißen Fond angießen, rühren und warten, bis der Reis die Flüssigkeit aufgenommen hat. Erst dann weiteren Fond zugeben. Den Reis auf diese Weise ca. 12 Minuten garen.
Den Spinat unterrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Den Reis wie beschrieben weitergaren, bis der Risotto weich und cremig, die Körner aber noch bissfest sind.
Den Topf von der Kochstelle nehmen und die verbliebene Butter unterrühren. Den Deckel auflegen und den Risotto 2-3 Minuten ruhen lassen. Dann sofort auf einer vorgewärmten Platte servieren.
Die Gelbschwanzmakrelenfilets säubern, salzen und säuren. Auf der Hautseite je nach Dicke der Filets 3-5 min. anbraten, Herd ausschalten, Filets wenden und ca. 2 min. nachziehen lassen, dann pfeffern.
Es bedeutete viel Vorbereitungszeit, aber heraus kam eine zarte und edle Sauce, die dem Essen eine besondere Note gab.
Für 2 Pers.:
2 Gelbschwanzmakrelenfilets (oder beliebig andere Filets)
200 g frischer Spinat, gründlich gewaschen
40 g Butter
1 Zwiebel, fein gehackt
150 g Risotto Carnaroli
0.2 ltr. trockener Weißwein
0,5 l heißer Gemüsefond
Meersalz, Pfeffer
Sauce Velute:
10 g Butter
10 g Mehl, durchgesiebt
330 ml Fischfond oder Gemüsefond
Salz, Pfeffer
Sauce Supreme:
Ergibt 330 ml
330 ml Sauce veloute (weiße Grundsauce)
40 ml Sahne
1 Eigelb
Einige Safranfäden
Salz, Pfeffer
Zunächst eine weiße Mehlschwitze herstellen. Die Butter in einem Topf mit schwerem Boden zerlassen. Abseits der Kochstelle mit einem Schneebesen das Mehl einrühren. Den Topf wieder auf den Herd stellen und die Mehl-Butter-Mischung bei mittlerer Hitze 3 Minuten unter ständigem Rühren anschwitzen.
Den kalten Fond unter ständigem Rühren zugießen und die Sauce 30 Minuten auf niedriger Stufe köcheln lassen. Ab und zu mit dem Schneebesen umrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Ich habe diese Grundsauce nach Michel Roux zu seiner „Sauce Supreme“ erweitert. Roux nimmt für diese Menge 1 Eigelb.
Die „Sauce Veloute“ in einem Topf langsam erhitzen, gelegentlich mit einem Schneebesen umrühren. Sobald die Sauce aufwallt, die Sahne und, falls verwendet, das Eigelb unterrühren. Eine Sauce mit Eigelb 2 Minuten, ohne Eigelb 5 Minuten köcheln lassen.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken und nach Belieben den Safran zugeben. Dabei die Fäden zwischen den Fingerspitzen zerreiben. Die Sauce nochmals durchrühren und erhitzen.
Den Spinat blanchieren. Gut abtropfen lassen, die Flüssigkeit ausdrücken und dann fein hacken.
Die Hälfte der Butter zerlassen und die Zwiebel darin garen, bis sie weich und glasig ist. Den Reis hinzufügen und rühren, bis die Reiskörner glasig und durch und durch heiß sind. Mit dem Wein ablöschen. Dann die erste Schöpfkelle heißen Fond angießen, rühren und warten, bis der Reis die Flüssigkeit aufgenommen hat. Erst dann weiteren Fond zugeben. Den Reis auf diese Weise ca. 12 Minuten garen.
Den Spinat unterrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Den Reis wie beschrieben weitergaren, bis der Risotto weich und cremig, die Körner aber noch bissfest sind.
Den Topf von der Kochstelle nehmen und die verbliebene Butter unterrühren. Den Deckel auflegen und den Risotto 2-3 Minuten ruhen lassen. Dann sofort auf einer vorgewärmten Platte servieren.
Die Gelbschwanzmakrelenfilets säubern, salzen und säuren. Auf der Hautseite je nach Dicke der Filets 3-5 min. anbraten, Herd ausschalten, Filets wenden und ca. 2 min. nachziehen lassen, dann pfeffern.
Freitag, 22. April 2011
Gelbschwanzmakrele mit Safran-Spargel-Risotto
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Gelbschwanzmakrele mit Safran-Spargel-Risotto |
Für 2 Pers.:
2 Gelbschwanzmakrelenfilets
400 g Spargel
ca. 80-100 gr. Risotto pro Person
2 Frühlingszwiebeln
Olivenöl
3 Esslöffel Olivenöl
Trockener Weißwein zum Ablöschen
1/2 Liter Gemüsebrühe
geriebener Parmesan/Pecorino
etwas Butter
einige Safranfäden
grobes Meersalz
Schnittlauch
Schalotten in Olivenöl glasig anschwitzen. Den Risotto beigeben und anschwitzen, mit Weißwein ablöschen. Immer wieder mit etwas Gemüsebrühe begießen und langsam einköcheln lassen.
Zum Schluss den geriebenen Parmesan und die Butter unter den Risotto mischen. Den gemörserten Safran in etwas heißer Brühe auflösen und zum Schluss beigeben.
Währenddessen den Spargel waschen, schälen und klein schneiden. In Olivenöl scharf anbraten. Dann die Herdplatte auf 5 stellen und den Spargel ab und zu wenden. Ca. 6-8 min anbraten, bis der Spargel eine glänzende, leicht bräunliche Farbe bekommen. Mit grobem Meersalz abschmecken.
Die Gelbschwanzmakrelenfilets säubern und salzen. Auf der Hautseite je nach Dicke der Filets 3-5 min. anbraten, Herd ausschalten, Filets wenden und ca. 1 min. nachziehen lassen, dann pfeffern.
Mit frischem Schnittlauch dekorieren.
Donnerstag, 31. März 2011
Gelbschwanzmakrele mit Venere Risotto und Paprikagemüse
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Gelbschwanzmakrele mit Venere Risotto |
2 Filets der Gelbschwanzmakrele
4 rote Spitzpaprikas
150 gr. Venere Risotto
1 Schalotte
1 Knoblauchzehen
trockener Weißwein
1/2 Liter Fleischbrühe
50 gr. geriebenen Peccorino oder Parmesan
Butter
Schalotten und Knoblauch schälen, fein würfeln und in etwas Butter mit der Chili glasig anschwitzen. Den ungewaschenen Venere-Reis dazugeben, mit Weißwein ablöschen. Immer wieder mit der Gemüsebrühe begießen und langsam einkochen lassen (16-20 min.). Zum Schluss den Käse unterheben und mit dem Rest der Butter verfeinern.
Die Haut der Paprikas abschälen, klein schneiden. In Olivenöl anbraten, mit etwas trockenem Weißwein ablöschen und bissfest köcheln lassen.
Die Filets der Gelbschwanzmakrele pfeffern und salzen. Auf der Hautseite je nach Dicke der Filets 3-5 min. anbraten, Herd ausschalten, Filets wenden und ca. 2 min. nachziehen lassen.
Freitag, 28. Januar 2011
Gelbschwanzmakrele mit Orangenrisotto und einheimische Kräuterseitlinge
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Gelbschwanzmakrele mit Orangenrisotto |
Für 2 Personen:
2 Gelbschwanzmakrelenfilets (oder Filet nach Wunsch)
200 g Seitlinge (unbedingt deutsche nehmen)
Für den Risotto:
1 Schalotte
etwas trockener Weißwein
1/2 Liter Gemüsebrühe
Saft einer halben Orange
Fruchtfleisch einer halben Orange
30 g geriebenen Peccorino oder Parmesan
40 g Butter
Salz, Pfeffer
Zitrone
Schalotte schälen, fein würfeln und in Butter glasig anschwitzen. Den Risotto zufügen, mit dem trockenen Weißwein ablöschen. Immer wieder mit der Gemüsebrühe begießen und langsam und vorsichtig einköcheln lassen. Gegen Ende den Saft der halben Orange beigeben, den Käse unterheben und mit der Butter cremig verfeinern.
Saitlinge vierteln und in Butter knusprig anbraten.
Die Gelbschwanzmakrelenfilets säubern und auf der Hautseite je nach Dicke der Filets 3-5 min. anbraten, Herd ausschalten, Filets wenden und ca. 1-2 min. nachziehen lassen, dann pfeffern.
Mit kleinen Orangenstücken den Risotto belegen.
Sonntag, 19. Dezember 2010
Carpaccio von der Gelbschwanzmakrele
![]() |
Carpaccio von der Gelbschwanzmakrele |
300 g Gelbschwanzmakrelenfilet
Olivenöl
Zitrone
Rote Beeren
Calendulablüten
Salz, Pfeffer
Filets fein schneiden. Das Carpaccio pro Teller mit 2 EL bestem Olivenöl und 1 EL Zitrone marinieren. Im Kühlschrank 1 Stunde stehen lassen.
Zum Servieren mit roten Beeren (zwischen den Fingern zerbröseln) und Calendulablüten bedecken, salzen und pfeffern. Mit einem Baquette als Vorspeise servieren.
Freitag, 17. Dezember 2010
Gelbschwanzmakrelenfilet auf der Salzplatte mit Walnuss Risotto und Sauce Veloute mit Sahne und Safran
Gelbschwanzmakrele auf der Salzplatte gegaart |
für die Salzplatte:
1-1.5 kg grobes Meersalz
Risotto:
20 g Butter
1 Frühlingszwiebel
150 g Arborioreis
0.1 ltr. trockener Weißwein
0,5 l heißer Gemüsefond
Meersalz, Pfeffer
20 g Walnüsse, fein gehackt
25 g frisch geriebener Parmesan
Die Hälfte der Butter zerlassen und die Frühlingszwiebel darin garen. Den Risotto hinzufügen und rühren, bis die Reiskörner glasig und durch und durch heiß sind. Mit dem Wein ablöschen. Dann die erste Schöpfkelle heißen Fond angießen, rühren und warten, bis der Reis die Flüssigkeit aufgenommen hat. Erst dann weiteren Fond zugeben. Den Risotto auf diese Weise weitergaren, bis er weich und cremig, die Körner aber noch bissfest sind.
Den Topf von der Kochstelle nehmen und die verbliebene Butter, die Walnüsse und den Parmesan unterrühren. Den Deckel auflegen und den Risotto 2-3 Minuten ruhen lassen.
Für die Salzplatte:
2 Handvoll Gewürzkräuter wie:
Zitronenmelisse, Lorbeer, Rosmarin, Salbei, Thymian, Wildkräuter u.a.m.
1 TL. ganze rote Beeren
für den Fisch:
2 Filets der Gelbschwanzmakrele
Salz, Pfeffer
Zitrone
Sauce Veloute:
10 g Butter
10 g Mehl, durchgesiebt
330 ml Fischfond oder Gemüsefond
Salz, Pfeffer
Safran
80 ml Sahne
Für die Salzplatte:
Meersalz mit einer Handvoll Kräuter und den rosa Beeren mischen und auf einem Kuchenblech (Alu) zu einer ca. 2-3 cm dicken Schicht verteilen und glatt streichen.
Eine Teeinfusion aus einer Handvoll derselben Gewürzkräuter zubereiten. Hatte dieses Mal mangels frischer Gewürze nur frischen Salbei und Thymian. Daher gab es zusätzlich eine feine Gute-Laune-Tee-Essenz dazu. Alles mit kochendem Wasser begießen und 30 Minuten stehen lassen. Durch ein feineres Sieb abfiltern und in eine herkömmliche Blumenspritze mit Zerstäuber abfüllen.
Kuchenblech im Ofen (U-/O-hitze, unterste Schiene) auf 120°C-130°C vorheizen. 20 Minuten warten, bis das Salz die Hitze angenommen hat. Salzschicht mit der Teeinfusion einsprayen. Weitere 10 Minuten warten, bis das Salz trocken ist und eine kompakte Schicht bildet.
Für den Fisch:
Filets entschuppen, waschen, trocken tupfen und mit Pfeffer würzen. Diese dann auf das Salzbett legen.
Falls vorhanden einen hohen Metalldeckel drüber stülpen. Ab und zu mit der Infusion besprühen. Insgesamt 12-18 Minuten (je nach Dicke der Filets) garen. Nach der Hälfte der Zeit wenden. Jetzt zwischen Filetinnenseite und Salzplatte etwas Backpapier legen, was verhindert, dass sich Salzkristalle am Filet festsetzen können.
Für die Sauce:
Zunächst eine weiße Mehlschwitze herstellen. Die Butter in einem Topf mit schwerem Boden zerlassen. Abseits der Kochstelle mit einem Schneebesen das Mehl einrühren. Den Topf wieder auf den Herd stellen und die Mehl-Butter-Mischung bei mittlerer Hitze 3 Minuten unter ständigem Rühren anschwitzen.
Den kalten Fond unter ständigem Rühren zugießen und die Sauce 30 Minuten auf niedriger Stufe köcheln lassen. Ab und zu mit dem Schneebesen umrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Safran und Sahne zufügen.
Diese Neuentdeckung der Zubereitung stammt vom slowenischen Spitzenkoch Tomaz Kavcic und wurde auch von lamiacucina nachgekocht. Mein Rezept mit zwei ganzen Wolfsbarschen findest du hier.
Freitag, 26. November 2010
Gelbschwanzmakrelenfilet mit Wildkräutersalat
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Gelbschwanzmakrele mit Wildkräutern |
400 gr. Gelbschwanzmakrelenfilet
Pasta (nach Belieben)
1 Frühlingszwiebel
2 Tomaten
40 gr. getrocknete Tomaten
Olivenöl
Salz, Pfeffer
Arganöl
Wildkräuter
Die Nudeln al dente kochen.
Die Tomaten vierteln und entkernen. Die getrockneten Tomaten klein schneiden. Die Frühlingszwiebel in etwas Olivenöl anbraten und die Tomaten beigeben.
Die Gelbschwanzmakrelenfilets säubern und salzen. Auf der Hautseite je nach Dicke der Filets 3-4 min. anbraten, Herd ausschalten, Filets wenden und ca. 1-2 min. nachziehen lassen, dann pfeffern. Die Filets mit Arganöl beträufeln.
Dazu noch einen letzten Wildkräutersalat servieren.
Mittwoch, 6. Oktober 2010
Gelbschwanzmakrele mit frischem Spinat
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Gelbschwanzmakrele mit frischem Spinat |
2 Gelbschwanzmakrelenfilets a 200 gr.
100 gr. frischer Spinat pro Person
Kartoffeln
Olivenöl
2 Frühlingszwiebeln
1 Knoblauchzehe
10 gr. Butter
Salz, Pfeffer
Sahne
Pinienkerne
Kartoffeln waschen, abtrocknen und in Scheiben schneiden. In reichlich Olivenöl knusprig braten.
Den frischen Spinat putzen, waschen und abtropfen lassen. Frühlingszwiebeln und 1 Zehe Knoblauch schälen. Zwiebel würfeln und den Knoblauch hacken. 10 gr. Butter erhitzen, Frühlingszwiebel andünsten. Den Spinat zugeben und kurz unter Wenden andünsten. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Pinienkerne ohne Öl anrösten und beiseite stellen.
Die Gelbschwanzmakrelenfilets säubern und salzen. Auf der Hautseite je nach Dicke der Filets 3-4 min. anbraten, Herd ausschalten, Filets wenden und ca. 1-2 min. nachziehen lassen (Vorsicht: Beim Braten gut beobachten, Gelbschwanzmakrele wird schnell zu trocken), dann pfeffern. Aus der Pfanne nehmen. In den Sud etwas Sahne geben und aufkochen lassen. Den Spinat mit Pinienkernen dekorieren
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